Projekte

Ein zentraler Schwerpunkt des KI-Fortschrittzentrums ist die direkte Kooperation mit Industrieunternehmen: Machbarkeitsstudien (Quick Checks) und Projekte zur Entwicklung erster Prototypen (Exploring Projects) von KI-Anwendungen. Darüber hinaus zielen Konsortialprojekte und Innovationsnetzwerke auf einen unternehmensübergreifenden Austausch ab.

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  • © Fraunhofer IAO

    In einer teilautomatisierten Fertigungszelle werden Prozesse durch ein aktives Werkerassistenzsystem optimiert. Durch genauere Vorhersagen der Zykluszeiten der Maschinen kann die bisherige regelbasierte Priorisierungslogik mit KI weiter verbessert werden.

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  • Erweiterung der Personalplanung der Ansmann AG sowie Nutzung der KI zur Erkennung von Fehlern bei der Bestückung der Akkumulatoren.

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  • © h-aero®

    Der h-aero® ist ein Hybridflugzeug, das erstmalig die bekannten physikalischen Prinzipien des Flugs kombiniert (Flugzeug, Hubschrauber, Ballon) und durch die Kombination von statischem und dynamischem Auftrieb den Energieverbrauch minimiert. Es eignet sich, um mittels diverser Sensorik, autonome Datensammelaufgaben durchzuführen.

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  • Für eine automatisierte Sichtprüfung ist es notwendig, Defektstellen sehr sicher und zuverlässig zu erkennen. Bei KI-basierten Ansätzen ist die Qualität der Ergebnisse jedoch maßgeblich von den Trainingsdaten abhängig. Weil für eine Automatisierung nicht ausreichend Fehlerteile zur Verfügung stehen, kann ein KI-Modell ausschließlich mit synthetisch erzeugten Bildern trainiert werden. Das Modell wird danach anhand von realen Bildern von Bauteilen mit Defekt getestet. Es erkennt die Defektstellen zuverlässig, auch wenn diese nur als feine Risse auf der Oberfläche sichtbar sind.

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  • Das Projekt »KI-basierter Dispens-Expert« (KIDEX) automatisiert die Konfiguration von Dosiertechnik. Mithilfe eines regelbasierten KI-Systems wird Expertenwissen genutzt, um maßgeschneiderte Konfigurationen zu erstellen, Warnmeldungen bei ungünstigen Eingaben zu geben und historische Daten zu vergleichen.

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  • KI-gestütze dynamische Disposition

    Das richtige Buch zur richtigen Zeit am richtigen Ort

    © Fotolia

    Als Logistikdienstleister, vor allem im Bereich des Buchhandels, ist die präzise Vorhersage der Nachfrage der im Bestand vorhandenen Artikel essentiell für eine optimale Lieferfähigkeit, optimalen Service und Kapitalbindung. Im Rahmen eines Quick Checks und Exploring Projects entwickeln wir für das Unternehmen KNV-Zeitfracht GmbH daten-getriebene ML-Prognosemodelle zur robusten Schätzung des augenblicklichen Bedarfs.

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  • ZTK ist ein Zahnarztpraxenverbund mit drei Standorten in Baden-Württemberg. Das Behandlungsspektrum umfasst Behandlungsarten mit variablen Deckungsbeiträgen, die unterschiedlich frequentiert sind und unterschiedlichen Personaleinsatz erfordern. Eine effiziente Planung sollte diese Unterschiede berücksichtigen und den Deckungsbeitrag über alle Behandlungen hinweg maximieren. Die Vorhersage der zukünftigen Kapazitätsauslastung bietet Zahnarztpraxen und ihrem Personal Vorteile wie eine gleichmäßigere Auslastung und in Folge eine verbesserte Planbarkeit des Arbeitsalltags sowie eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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  • © Ortema, Matthias Willenbrink

    Die Digitalisierung ist wie in vielen anderen Bereichen auch in der Orthopädietechnik auf dem Vormarsch. Insbesondere beim Erstellen eines Positives des Beines kommt heutzutage anstelle von Gips immer öfter ein 3D-Scanner zum Einsatz. Um im Anschluss an den Scan die Orthese an das Bein anzupassen, muss ein Modell der Orthese räumlich ausgerichtet werden.

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